Dr. Johanna Storck

Ökonomin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle des Dritten Gleichstellungsberichts. Sie wurde im Bereich der empirischen Bildungsforschung promoviert. 2012-2016 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Dort beschäftigte sie sich insbesondere mit der Chancengleichheit beim Übergang von der Schule in die weiterführende Bildung sowie familienpolitischen Fragestellungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zuletzt war sie an der HU Berlin tätig.

Ausgewählte Publikationen:

• Lauber, V. /J. Storck (2019): Helping with the kids? How family-friendly workplaces affect parental well-being and behaviour. Oxford Economic Journal, 71, 1, S. 95-118.
• Spieß, C.K./J. Storck (2016): Fachkräfte in der frühen Bildung - Erwerbssituation, Einstellungen und Änderungswünsche: eine Analyse auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und Familien in Deutschland (FiD), HBS Working Paper Forschungsförderung Nr.9.
• Schröder, C./C.K. Spieß/J. Storck (2015): Private Bildungsausgaben für Kinder: einkommensschwache Familien sind relativ stärker belastet, DIW Wochenbericht 8/2015.
• Lauber, V./Storck, J./C. K. Spieß, N. Fuchs (2014): Vereinbarkeit von Beruf und Familie von Paaren mit nicht schulpflichtigen Kindern unter spezifischer Berücksichtigung der Erwerbskonstellation beider Partner: ausgewählte Ergebnisse auf der Basis der FiD-Daten ("Familien in Deutschland"). Politikberatung kompakt 88. DIW Berlin.